Francesca Falk: Gegen die blendende Evidenz der Gegenwart
Wenn wir alles aus der Schweiz entfernen würden, was mit Migration zu tun hat, was bliebe da noch übrig? Historikerin Francesca Falk untersucht in ihrem Buch Gegen die blendende Evidenz der Gegenwart die ständige Aushandlung darüber, wer zu einem «Wir» gehört und wer nicht. Im Gespräch mit der Journalistin Barbara Achermann geht sie unter anderem den Fragen nach, was Migration mit dem Ausbau der Kita-Infrastruktur in der Schweiz oder der Einführung des Frauenstimmrechts zu tun hat.
Kuratiert von den SWIPS in Kooperation mit dem Seismo Verlag.
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